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Kapitänleutnant Günther Prien gilt zu Beginn des Krieges als einer der fähigsten deutschen U-Boot-Kommandanten. Er wird deshalb vom Befehlshaber der U-Boote, Karl Dönitz, zu einer besonderen Mission ausgewählt: Er soll in den schwer bewachten britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow eindringen und dort größtmöglichen Schaden anrichten. Prien bewältigt diese Aufgabe und wird von der deutschen Propaganda als Held gefeiert.

Gleichzeitig erinnert sich der Pfarrer Kille, der vom Naziregime Verfolgten Unterschlupf gewährt, an seine gemeinsame Schulzeit mit Prien. In der Hoffnung, er könne mit Prien einen Kriegshelden als prominenten Unterstützer gewinnen, spricht er ihn auf sein Anliegen an und bittet um Hilfe. Prien lehnt jedoch das Ansinnen mit der Begründung, er sei Soldat und habe sich aus der Politik herauszuhalten, kategorisch ab. Auch der Versuch von Killes Schwester Alwine, über ihren Verlobten Birkeneck, der als Erster Offizier bei Prien fährt, etwas zu erreichen, schlägt fehl.


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