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Das Wunder von Lengede ist ein deutscher zweiteiliger Fernsehfilm von 2003. Der Spielfilm basiert auf den Ereignissen rund um das Grubenunglück von Lengede im Jahr 1963.
Als am 7. November 1963 auf einem Feld nahe dem niedersächsischen Lengede Franz Wolbert nach 14 Tagen völliger Dunkelheit wieder Sonnenlicht erblickt, brandet ein unbeschreiblicher Jubel auf. Er ist der letzte von 11 längst tot geglaubten Kumpels – verschüttet bei einem Unglück in der Eisenerzgrube Lengede – der in die Arme seiner ebenfalls erschöpften Retter sinkt und sich die wenigen meter zum bereitstehenden Krankenwagen tragen lassen muss. Er wird von Millionen Augen verfolgt – ob in Europa, Amerika oder Asien – auf der ganzen Welt wurden damals die Männer und Frauen, die versuchten in Lengede das Unmögliche möglich zu machen, mit bangem Hoffen beobachtet. Die dramatische Rettung sollte als “Das Wunder von Lengede” in die Geschichte eingehen.

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