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Asterix – Sieg über Cäsar

Der große Cäsar zittert, das römische Imperium wackelt und das Kolosseum fällt einfach um. Asterix und Obelix, die unbesiegten gallischen Prügelknaben machen aus Rom eine Achterbahn. Der starke Dicke und der schlaue Kleine versetzen die römischen Legionen in Dauerstreß und degradieren selbst den härtesten Centurio zur Schnecke. Von den gefürchteten Gladiatoren bleibt ein Häufchen Elend, und selbst die hungrigsten Löwen haben keinen Biß mehr. Beim Wagenrennen a la Ben Hur bleibt keine Auge trocken, denn die Römer haben alle ein Rad ab und die restlichen Konkurrenten wirft Obelix einfach aus der Bahn. Und das alles nur, weil Obelix sich verliebt hat. Pech für die Römer, daß sie ausgerechnet seine Angehimmelte gekidnappt haben. Als frischgebackene Legionäre verpassen Asterix und Obelix ihren neuen “Kameraden” eine Abreibung nach der anderen. Da darf der Galeerenkapitän im großen Teich und der Koch in seiner eigenen Suppe baden. “Die spinnen, die Römer” zu diesem Urteil kommt man auch im neuesten und tollsten Lachsalven-Hit mit den Helden aus Klein-Bonum. Asterix und Obelix sind das unschlagbare Gag-Gespann.

Laufzeit: ca. 77 Min.
Produktionsjahr: 1985
Regie: Gaetan Brizzi, Paul Brizzi;

Asterix – Operation Hinkelstein

Beim Teutates! So schlecht stand es um unser gallisches Dorf noch nie. Nachdem Obelix unseren Druiden versehentlich einen Hinkelstein an den Kopf geworfen hat, kann sich Miraculix nicht mehr an die Formel für den Zaubertrank erinnern. Lügefix, der falsche Seher, brachte alle Bewohner dazu, fluchtartig unser Dorf zu verlassen. Nur noch Obelix und ich, Asterix, sind hier und erwarten die Römer, die sich schon zum Angriff rüsten. Sie wissen, daß wir keinen Zaubertrank mehr haben…, aber wir werden es ihnen schon zeigen!

Laufzeit: ca. 80 Min.
Produktionsjahr: 1989
Regie: Philippe Grimond;

Asterix bei den Briten

Der siegreiche Cäsar fällt mit seinen Truppen in England ein. Taktisch klug legt der clevere Imperator den Vormarsch seiner Truppen in die Zeiten des täglichen “Fünf-Uhr-Tees” und die zwei arbeitsfreien Tage, dem “Weekend”. England scheint verloren. Kein Wunder also, daß Asterix und seine gallischen Prügelknaben seit langem keine Römer mehr zu fassen kriegen und der britische Hilferuf ihre Augen leuchten läßt: “Alle Römer auf einer Insel – keiner kann weg – einfach himmlisch!” Vor Schreck fliegt dem großen Cäsar der Draht aus dem Siegerkranz und die römischen Legionen sausen hortenweise aus dem Harnisch: Es gibt Dresche, daß die Fetzen fliegen – die grüne Insel wackelt! Und daß die Briten ihr Bier lauwarm trinken und die Wildschweine halbroh in Pfefferminzsauce servieren, kann Asterix und Obelix den Sieg nicht vermiesen: Fremde Länder – fremde Sitten.

Laufzeit: ca. 79 Min.
Produktionsjahr: 1986
Regie: Pino von Lamsweerde;

Asterix der Gallier

50 vor Christus: Ganz Gallien, bis auf ein kleines Dorf, ist von den Römern besetzt. Das kleine Dorf leistet dank des unbesiegbar machenden Zaubertranks des Druiden Miraculix erfolgreich Widerstand. Die Römer geraten dank eines Spions hinter das Geheimnis des Gebräus. Im Wald entführen sie zu allem Unglück auch noch Miraculix, der Misteln pflückt. Allerhöchste Zeit, dass Gallier Asterix zu Hilfe eilt. Nachdem er sich dank eines dummen Bauern ins Lager einschleichen konnte, wird auch er gefangen. Obelix ist die letzte Hoffnung.

Laufzeit: ca. 68 Min.
Produktionsjahr: 1967

Asterix und Kleopatra

Hochmütig nennt Cäsar das ägyptische Volk dumm und unfähig. Diese Beleidigung kann die schöne Königin Cleopatra nicht auf sich sitzen lassen. Sie gibt dem Architekten Numerobis den Auftrag, innerhalb von drei Monaten einen Palast, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, zu errichten – oder er fällt unter die Krokodile. Ein Glück, dass er mit Asterix, Obelix und Miraculix befreundet ist, die nach Ägypten reisen und den Palast trotz Sabotage durch Cäsars Männer mit Hilfe des Zaubertranks bauen.

Laufzeit: ca. 72 Min.
Produktionsjahr: 1968

Asterix erobert Rom

Noch immer trotzt das gallische Dorf, in dem Asterix lebt, den Römern, die bereits weichgeklopft sind und glauben, die Gallier seien Götter. Klar, dass Julius Cäsar diesen Mythos mit allen Mitteln zerstören will. Er bietet eine Wette an: Er wird abdanken, sobald Asterix und Obelix – wie einst Herkules – zwölf Prüfungen bestehen. Cäsar denkt, kein einziger Mensch könne dies schaffen. Doch die beiden Freunde haben noch etwas Zaubertrank übrig, mit dessen Hilfe sie alle Aufgaben mit Bravour erfüllen.

Laufzeit: ca. 82 Min.
Produktionsjahr: 1976

Asterix in Amerika

Gaius Julius Cäsar, Imperator des Römischen Weltreichs, hat genug von den unbeugsamen Galliern und läßt kurzerhand den entführten Druiden Miraculix “ans Ende der Welt” transportieren. Da sich dort bekanntlich Amerika befindet, müssen sich Asterix und Obelix auf eine Rettungsfahrt in die Neue Welt begeben, um den Produzenten des begehrten Zaubertrankes vom Marterpfahl ortsansässiger Rothäute zu retten.
Aus der Produktion von Jugendfilm-Chef Jürgen Wohlrabe stammt das mittlerweile sechste Kinoabenteuer aus der zumindest europaweit umjubelten Asterix-Serie. Obwohl der ohnehin nie sonderlich filigrane Zeichenstil diesmal noch ein wenig gröber ausfiel, hält der unterhaltsame Reigen frei nach dem Comic “Die große Überfahrt” dem Vergleich mit den Vorgängern stand.

Laufzeit: ca. 85 Min.
Produktionsjahr: 1994

Asterix und die Wikinger

Die Wikinger, denen Angst bis jetzt ein unbekanntes Phänomen war, haben davon gehört, dass Angst Flügel verleiht. Weil sie sich auch gerne mal in die Lüfte erheben würden, beschließen sie, südlichere Breitengrade aufzusuchen, um bei echten Könnern die Kunst der Angst zu studieren. Im kleinen gallischen Dorf hat man zwar keine Angst vor Wikingern, doch dafür ein ganz anderes Problem: Der verweichlichte Neffe vom Chef ist zu Gast, säße aber lieber im Pariser Tanzschuppen.Nach zwei Realverfilmungen nun mal wieder ein Zeichentrickfilm über den antiken Superhelden und seinen dicken Kumpel. Christian Tramitz, Smudo, Nora Tschirner, Götz Otto und Dieter Hallervorden lieferten Stimmen für die Produktion frei nach dem Comicband Asterix und die Normannen.


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