Inhalt:
Der Film beginnt in Wien im Winter 1823, 32 Jahre nach Mozarts Tod. Erzählt wird Mozarts Leben nach den Erinnerungen des alten Hofkomponisten Antonio Salieri. Salieri hat einen Suizidversuch unternommen und ist in eine Irrenanstalt eingeliefert worden. Ein Priester besucht ihn, um ihm die Beichte abzunehmen.

Salieri erzählt ihm von seiner Jugend und vergleicht sie mit derjenigen des erfolgreicheren Mozart; er schildert seinen Traum, ein großer Musiker zu werden und seine Zeit am Wiener Hof („Alle mochten mich, und ich mochte mich auch – bis er auftauchte.“), bis Mozart als Konzertmeister des Fürsterzbischofs von Salzburg nach Wien kam.

Bei einem Konzert Mozarts erkennt Salieri dessen wahres Talent und seine eigene Mittelmäßigkeit. Seine Eifersucht wächst, da Gott ein „obszönes Kind“ mit göttlichem Talent segnete und ihm, Salieri, nur die Fähigkeit gab, dies zu erkennen.


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