Inhalt:
Der nichthumanoide Außerirdische Starman nimmt Botschaften der Raumsonde Voyager VII ernst und will die Erde besuchen. Er wird abgeschossen, landet in Wisconsin im Haus der jungen Witwe Jenny. Er nimmt das Aussehen ihres sieben Monate zuvor gestorbenen Mannes an und gewinnt schnell ihre Sympathie und Zuneigung. Starman schwängert Jenny. Sie fahren nach Arizona, wo Starman, der um Hilfe gefunkt hat, von seinen Leuten abgeholt werden soll. Von der NASA und Geheimdiensten verfolgt, entkommt Starman.

Science Fiction mit Herz und Jeff Bridges, der Witwe Karen Allen (“Jäger des verlorenen Schatzes”) die Einsamkeit verschönt und als erwachsener Vetter von “E.T.” in die Genregeschichte einging. Die gute Tricktechnik kommt besonders in der Szene zur Geltung, in der sich Starman blitzschnell in einen Menschen verwandelt (noch vor der Morphing-Technik der Terminatoren). Recht spannend, mit Militärs und Wissenschaftlern, die zerstörerisch vorgehen. Eins der Nebenwerke von John Carpenter (“Halloween”, “The Fog”, “Assault”).