Inhalt:
1972: Eine Gruppe von Männern bereitet sich zum Einbruch in das Hauptquartier der Demokratischen Partei vor. Die Einbrecher werden überrascht und verhaftet, ein Ereignis, das später als Beginn der Watergate-Affäre Bekanntheit erlangte. Die nächste Szene zeigt den angetrunkenen Nixon kurz vor seinem Rücktritt 1974, der sich von seinem Stabschef Alexander Haig Tonbandmitschnitte von Gesprächen aus dem Weißen Haus überbringen lässt, um diese auf belastendes Material abzuhören und gegebenenfalls zu löschen.

In den folgenden, nicht chronologisch angeordneten Rückblenden sieht man Stationen aus Nixons politischer Karriere, darunter seine Kampagne gegen Alger Hiss Ende der 1940er Jahre, die verlorenen Kandidaturen um das Amt des Präsidenten 1960 und den Gouverneursposten von Kalifornien 1962 und seine von zivilen Unruhen und dem Vietnamkrieg überschattete Präsidentschaft von 1969 bis 1974. Daneben finden sich Rückblicke auf seine ärmliche, streng religiös geprägte Kindheit in Südkalifornien. Erst der Tod zweier Brüder durch Tuberkulose macht es der Familie möglich, das Geld für Nixons Jurastudium aufzubringen.

Der Film porträtiert Nixon als einen um Beliebtheit buhlenden, aber sich noch im höchsten Amt zurückgewiesen fühlenden Mann, der auch den Widerspruch zwischen seinem mitunter rücksichtslosen Vorgehen und seinen von den Eltern geprägten strengen Moralvorstellungen nicht auflösen kann. Zudem fühlt er sich im Vergleich mit seinem Vorbild Abraham Lincoln und seinem einstigen Konkurrenten Kennedy minderwertig. In den späten Jahren seiner Präsidentschaft verfällt er in eine zunehmende Bitternis und Paranoia, aufgrund derer er unter anderem Mitschnitte von im Weißen Haus geführten Gesprächen anfertigen lässt. Als die Verbindungen des Weißen Hauses zum Watergate-Skandal publik werden, opfert Nixon seine engsten Vertrauten, darunter Haigs Vorgänger Bob Haldeman.

Gegen Ende kehrt der Film zu Nixons Kontrolle der von Haig ausgehändigten Tonbänder zurück. Als eine Amtsenthebung droht, raten ihm Außenminister Henry Kissinger und Haig zum Rücktritt, dem er schließlich zustimmt. Der Film schließt mit seiner Abschiedsrede an seine Mitarbeiter und Ausschnitten aus der Trauerfeier zu seinem Begräbnis 1994.