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Bankkassierer Peter (Karl Hirenbach) hat ein Problem, denn er ist leidenschaftlicher Kartenspieler und dazu leider kein besonders guter. So hat er Spielschulden in Höhe von zwei Riesen bei Bürgermeister Garfield (Alfredo Mayo) angehäuft, der die Außenstände nutzt, um seinen klammen Schuldner zu erpressen. Peter wird nämlich ein paar Tage später einen Geldtransport begleiten, den der wenig ehrenwerte Bürgermeister mit einigen handfesten Jungs liebend gerne ausräumen würde: An Bord sind 300 Riesen, die noch dazu Garfield selbst gehören. Ein doppelt lohnender Coup also. Peter soll, so der Plan, die Wachmannschaft schachmatt setzen. Doch der ziert sich.
Doch es naht Hoffnung für den in der Zwickmühle sitzenden Banker.

Garringo (Antonio de Teffè) und sein Kumpel Mangosta (Eduardo Fajardo) überfallen die Bank. Kurz vor dem Überfall gelingt es Peter, die einzigen Einlagen in Höhe von 5000 Dollar –äh – an sich zu nehmen. Die Möchtegern-Bankräuber müssen mit einer „Beute“ von schlappen 500 Piepen, die sie einem Kunden abnehmen, das Feld räumen, während Pete die geklauten fünf Riesen den Ganoven noch dazu an die Stiefel hängt. Eine Schlappe auf ganzer Linie. Doch der gute Peter hat nüscht gelernt: Er zahlt zwar seine Schulden, spielt mit dem Rest des Tottos aber weiter und steht kurz darauf wieder bei Garfield in der Kreide, und zwar diesmal mit zehn Riesen. Der erhöht nun den Druck. In seiner Not vertraut sich Peter Garringo und Mangosta an, um auch diese für den Coup zu gewinnen. Mit Erfolg, denn nach dem peinlichen Banküberfall muss mal wieder Bares in die Gang-Kasse fließen. Der bereits ansitzende Garfield und sein Mob staunen also nicht schlecht, als vor ihren Augen der Zaster Beine bekommt. Das räuberische Trio setzt sich mit Hilfe von Mangostas Automobil ab, um Gras über die Sache wachsen zu lassen. Mit soviel Penunzen nutzlos unterm Arsch und Garfields Gunslingern im Nacken, nistet sich jedoch bald der Spaltpilz in der Zwangsgemeinschaft ein.