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In den frühen 1980er-Jahren zieht es Quentin Crisp nach New York. Der Film The Naked Civil Servant hat ihn auch in Amerika zu einer Bekanntheit gemacht. Er nutzt seine steigende Popularität und tritt in verschiedenen Theatern mit seiner „One Man Show“ unter dem Titel „How to Be Happy“ auf, in der er amüsant und bissig auf Fragen des Publikums antwortet. In einer seiner Vorstellungen ist auch Connie Clausen anwesend. Sie nimmt Quentin Crisp unter ihre Fittiche und wird seine Agentin. Schon bald sind seine Auftritte mehr als nur ein Geheimtipp einer kleinen Szene. Connie ist es dann auch, die für Quentin Crisp einen Job als Filmkritiker bei dem Magazin „The Village Voice“ besorgt. Phillip Steele, der Herausgeber des Magazins, und Quentin freunden sich im Laufe der Zeit miteinander an. Sie besuchen schwule Bars und unzählige Partys. Auch dort kann Quentin Crisp seinen scharfzüngigen Witz unter die Leute bringen. Als die Einwanderungsbehörde Quentin Crisp des Landes verweisen will, beruft er sich auf einen Paragrafen in den Statuten auf seine „besonderen Verdienste“ und erhält daraufhin eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis mit den Status „Resident Alien“.

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