Inhalt:
Die Berge von Oregon, USA, im Jahre 1861. Eine Blockhütte ist der Auslöser für einen Konflikt des Trappers Mat Colter mit Indianern, denn das Haus steht auf einer Begräbnisstätte. Obwohl Mat und seine Frau davon nichts wussten, wollen die Angehörigen des Stammes ihn vertreiben. Bei einer Auseinandersetzung kommt Mats Frau, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hat, ums Leben. Der Trapper reagiert darauf mit der Entführung der Frau des Häuptlings, die gerade selbst ein Kind verloren hat. Die Squaw soll sich um seinen Jungen kümmern. Alle drei fliehen. Während der Flucht wird die neue Mutter, die das Baby als ihres akzeptiert, selbst zur Ausgestoßenen.

Um Authentizität bemühter Western aus den frühen achtziger Jahren, bei dem Charles B. Pierce (“Umleger”) nicht nur für Regie und Drehbuch verantwortlich war, sondern auch den Job des Kameramanns übernahm.


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