Inhalt:
Mitten in der Sahara stößt ein Forscherteam bei einer Erkundungsbohrung in neun Meilen Tiefe auf einen Hohlraum. In der Folgezeit leiden die Mitarbeiter an Wahnvorstellungen, der größte Teil der Belegschaft begeht Selbstmord. Ein privater Sicherheitsdienst wird beauftragt, einen Mitarbeiter in die Wüste zu schicken, um nach dem Rechten zu sehen.

Thomas Jackman macht sich während eines Sandsturms auf den Weg und trifft lediglich Dr. Christensen lebend an. Sie drängt Jack (so sein Spitzname), das Camp gemeinsam so schnell wie möglich zu verlassen. Ihr schwant nichts Gutes, nachdem sie miterleben musste, wie ihre Kollegen der Reihe nach dem Wahnsinn verfielen. Doch Jack will erst Klarheit über den Verbleib der restlichen Belegschaft haben. Sie führt ihn auf dem Gelände herum, zeigt ihm das offene Bohrloch. Dr. Christensen kommt Jack mittlerweile aphrodisierend nahe, aber da sie nicht auf der Mitarbeiterliste der Forschungsgruppe steht, misstraut er ihr. Anschließend setzen auch bei Jack Halluzinationen ein, monströse Gestalten erscheinen ihm. Fortan sieht er das Böse in Dr. Christensen und attackiert sie mehrfach. Jack fühlt sich überfordert und fordert über Funk Verstärkung an. Sein Wahn gipfelt darin, dass er die Forschungsstation in Brand setzt.

Einer der Wissenschaftler wird zwischenzeitlich von einem Rettungstrupp halb tot in der Wüste aufgefunden. Die Laboranalyse der Gasprobe, die er bei sich trug, ergibt, dass das Gas in dem angebohrten Hohlraum toxisch ist und die Halluzinationen verursacht. Jack und Dr. Christensen werden mit Helikoptern gerade noch rechtzeitig ausgeflogen. In einer Klinik werden ihre Verletzungen behandelt, die sie sich gegenseitig zufügten. Dann setzt Jacks Verstand erneut aus. Nachdem er dort Christensen gerade noch verfehlt, begeht er aufgrund seiner Wahnvorstellungen Suizid. Warum das Gas bei Dr. Christensen, der einzigen Frau im Team, keine toxische Wirkung zeigte, bleibt ungeklärt.