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Hebt die Titanic ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1980, der trotz der hochkarätigen Besetzung ein finanzieller Misserfolg war. Der Film entstand unter der Regie von Jerry Jameson. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Thriller von Clive Cussler.

Es sind die späten 1970er Jahre. Der Kalte Krieg dient als Hintergrund der Handlung. Eine Gruppe von amerikanischen Wissenschaftlern will im Auftrag der amerikanischen Regierung eine Ladung des sehr seltenen Minerals Byzanium sicherstellen, das für den Bau eines Laserschutzschirmes um die USA herum benötigt wird.

Nach einigen langwierigen Recherchen kommt der Abenteurer Dirk Pitt dahinter, dass sich eine ausreichende Menge an Bord der „Titanic“ befindet, dem mysterienbehafteten, gesunkenen Passagierdampfer.

Unter großem materiellen Aufwand und unter Verlust eines Tiefsee-Suchboots samt Besatzung gelingt es schließlich, die im Schlamm steckende „Titanic“ an die Wasseroberfläche zu bringen, um dann festzustellen, dass sich im wasserdichten Tresor kein Byzanium, sondern nur Steine befinden. Die Suche nach dem Byzanium geht also weiter. Letztlich findet Pitt es auf einem englischen Friedhof, entschließt sich jedoch, den Fundort nicht an die Regierung zu verraten.


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