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Ende des 19. Jahrhunderts präsentiert der Schriftsteller und Erfinder H.G. Wells gerade die von ihm erfundene Zeitmaschine, als sich herausstellt, dass einer seiner Freunde, der Arzt Stevenson, der gefürchtete Jack the Ripper ist. Stevenson kann mit der Zeitmaschine ins San Francisco des Jahres 1979 flüchten und dort weiter sein Unwesen treiben. Wells folgt ihm, um ihn zu stoppen, und erhält dabei Unterstützung von der charmanten Amy, die ihn zudem mit den Errungenschaften der sexuellen Revolution vertraut macht.
Phantasiereiches Regiedebüt von Nicholas Meyer (“Star Trek – Der Zorn des Khan”), der spielerisch H.G. Wells Erzählung “Die Zeitmaschine” als Ausgangspunkt verwendet. Meyer konnte auf eine exzellente Besetzung zurückgreifen – die Chemie zwischen dem Filmliebespaar Malcolm McDowell und Mary Steenburgen war so gut, dass die beiden kurz darauf heirateten. Seinen besonderen Reiz erhält der Film dadurch, dass er den Utopisten und Reformer Wells mit dem San Francisco der Moderne konfrontiert. Jack the Ripper (David Warner) muss dort nur den Fernseher anstellen, um zu untermauern, dass seine gewaltbejahende Lebenseinstellung den Sieg davongetragen hat.

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