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“Alex Cross ist ein schwarzer Polizeipsychologe, der Porsche fährt und ein Faible für besonders knifflige Fälle hat. Kein 08/15-Charakter also, sondern eine vielseitige Figur, wie sie nur ein Meisterschauspieler wie Morgan Freeman mit Leben füllen kann. In der Verfilmung von 1997 schlüpft er zum ersten Mal in die Rolle des Alex Cross, die er im Jahre 2000 noch einmal annehmen wird. Beide Filme basieren auf Thrillern des bekannten Bestsellerautoren James Patterson.

In “”Denn zum Küssen sind sie da”” ist Alex Cross persönlich von einem Fall betroffen. Im tiefsten Süden der USA sind acht junge, selbstständige Frauen verschwunden, darunter Alex schöne Nichte. Als die erste der Frauen bestialisch abgeschlachtet im Wald von North Carolina aufgefunden werden, ist klar: Ein Perversling hält die Frauen gefangen und zwingt sie, ihm zu Willen zu sein. Er bezeichnet sich selbst als Casanova und beginnt schon bald ein Katz&Maus-Spiel mit Alex Cross, der als einziger Polizist ein wenig hinter die Fassade schauen kann. Als dann die junge Ärztin Kate McTiernan (Ashley Judd) dem Monster entkommen kann, dreht Cross den Spieß um und macht selbst Jagd auf den Killer.


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