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Der schwarze Stadtteil Harlem in den wilden 1920er Jahren ist geprägt von der Alkoholprohibition und den Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Kleine Gauner, Banden und Gangstergruppen, allen voran der Mobster Dutch Schultz, profitieren vom illegalen Handel mit alkoholischen Getränken und verdienen ein Vermögen.

Der weiße Jazztrompeter Dixie Dwyer versucht verzweifelt, Fuß zu fassen. Es gelingt ihm, die Gunst von Schultz zu erwerben, weil er ihm das Leben rettet. Aus Dank verschafft dieser ihm einen Job als Aufpasser für seine Geliebte Vera, in die sich Dixie prompt verliebt, was Schultz nicht gerne sieht.

Sein Bruder Vincent ist als „enforcer“ (engl.: Durchsetzer) für Schultz tätig und treibt das Schutzgeld bei den Lokalbesitzern in Harlem ein.. Als es ihm auch noch gelingt, Dutch die Vorherrschaft im Wettgeschäft in diesem Stadtteil zu verschaffen, verlangt er mehr Geld für seine Dienste. Da ihm der Boss nicht genug bietet, kommt es zum Bandenkrieg, bei dem Vincent und seine Leute unterliegen.

Inzwischen hat der Besitzer des Cotton Clubs, Owney Madden, dessen Bruder Dixie durch seine Beziehungen zu einer Hollywood-Karriere verholfen. In seinen Filmen kopiert er als „Mob-Boss“ die echten Vorbilder und tritt nebenbei auch noch als Trompeter im Cotton Club auf. Er kann Vera jetzt ganz für sich gewinnen, wofür sich Schultz rächen will. Dazu kommt es allerdings nicht mehr, da dieser von den Leuten Lucky Lucianos ermordet wird.


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