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Als ein berühmtes Jung-Genie, das in New York einen sensationellen Karrierestart mit seiner fiktiven Reportage Krieg der Welten feierte, wird Orson Welles auf das Thema für seinen ersten Film gebracht. Auf einer Abendgesellschaft am Hearst-Schloss hat er einen verbalen Streit mit dem Medien-Tycoon William Hearst (James Cromwell). Welles entschließt sich, einen Film über Hearst zu drehen. Es braucht einige Zeit, um Co-Schriftsteller Herman Mankiewicz und das Studio zu überzeugen, aber Welles bekommt schließlich das Drehbuch und grünes Licht, wobei das Filmthema vor der Presse streng geheim gehalten wird.

Als der Rohschnitt fertiggestellt ist, bekommt Hearst Wind von der Produktion und bemerkt, dass dieser Film eine wirklich wenig verschleierte und außergewöhnlich ungeschminkte Beschreibung seines Lebens darstellt. Hearst beginnt eine böswillige Kampagne, wobei er seine Macht und seinen Einfluss nutzt, um nicht nur die Aufführung des Filmes zu verhindern, sondern ihn auch völlig und endgültig zu zerstören.


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