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Ein vollbesetzter Linienjet auf einem Transatlantikflug von London nach Los Angeles wird von als Touristen getarnten Terroristen in ihre Gewalt gebracht. Wie die US-Regierung in Erfahrung bringt, gibt es seltsamerweise keine Forderungen. So bleibt der Flieger in der Luft, hat aber mittlerweile nur noch Treibstoff für 97 Minuten. Deshalb spielt NSA-Direktor Hawkins (Alec Baldwin) mit der Idee, die Boeing 767 von der Luftwaffe abschießen zu lassen – ein Gedanke, von dem seine Stellvertreterin Agent Toyin (Jo Martin) alles andere als begeistert ist. Hawkins glaubt jedoch auf diese Weise den Absturzort kontrollieren zu können und so zu verhindern, dass die Maschine in ein Wohngebiet crasht. Plötzlich sickert durch, dass sich unter den Entführern Alex (Jonathan Rhys Meyers), ein undercover ermittelnder Interpol-Beamter, befindet. Er weiß, dass ihm nur noch wenig Zeit bleibt, irgendwie die Situation an Bord des Fliegers zu klären. Sonst erteilt Hawkins den schon seit einiger Zeit in der Luft befindlichen Air-Force-Kampffliegern tatsächlich den Abschussbefehl.